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Zwei Schulen - ein Krieg. Die Mädchenschule St.Helena und die Jungenschule St.Leonard sollen zu einer Schule zusammengeschlossen werden. Und das obwohl die Schulen seid Jahren verfeindet sind.
Name: Worobjow Vorname: Getauft wurde ich auf den Namen Majo ssolnyschka was so viel heißt wie "Mein Sonnenschein" Zweitname(n): / Spitzname(n): Mitja Geschlecht: Männlich Geburtstag: 23.7.1995 Herkunft: Russland
Vater: Boris // 47 // Mein Vater verließ die Familie als ich gerade auf die Welt kam. Ich habe kein Kontakt zu ihm, und wünsche mir diesen auch nicht. Mutter:Darja // 43 // Meine Mutter ist eine tolle Frau, sie hat mich und meinen Bruder großgezogen, und hat ihr Lebenlang dafür geschuftet, das es uns an nichts fehlte. Schwester(n): / Bruder(Brüder):Maxim// 19 // Als großer Bruder war er immer sofort zur Stelle, wenn ich in brenzliche Situationen geraten bin, er ist nicht nur mein Bruder, er ist mein bester Freund.
Andere wichtige Personen: /
Charakter: Ich werde von anderen meiner Meinung nach viel zu schnell verurteilt, und als verletztend, arrogant und eingebildet abgestempelt. Doch nur die wenigen nehmen sich die Zeit hinter diese Fassade zu blicken, und mein wahres Gesicht dahinter zu erkennen. Manchmal weiß ich nicht wohin mit meinen Gefühlen, und es stimmt, ich bin nicht der Typ Mensch der jeden sofort sein wahres ich offenbart. Ich bemühe mich freundlich zu jedem zu sein der mir begegnet, es sei denn jemand liefert mir einen Gund dies eben nicht zu sein. Ich liebe meine Freiheit, ich würde sie für nichts auf der Welt hergeben, ganz gleich welcher Mensch in mein Leben tritt, ich lasse mir diese nicht nehmen. Meine Mutter meint ich wäre frech und anstrengend, aber davon soll sich ruhig jeder selbst ein Bild machen. Ob sie mich deshalb auf ein Internat geschickt hat?
Hobbys: • Surfen • Sandburgen bauen? Sie hinterher zerstören, was sonst • Videospiele
Ruf: Das scheint mir der lustige Teil des Ganzen zu sein. Wenn man sich selbst vor den Spiegel stellen muss, verschlägt es einem meist die Sprache. Also wer bin ich? Wie wirke ich auf andere? Ich kann mich da nicht wirklich festlegen, das kommt ganz auf den Tag und die Stimmung drauf an. Man kann ja nicht immer gute Laune haben. Ansonsten würde ich mal behaupten das ich der Sonnenschein an einem dunklen Regentag bin. Wahrscheinlich deswegen dieser Name...
Aussehen: Ja, wie sehe ich aus? Wie ein Äffchen sagte mein Bruder mal zu mir, aber ich glaube ihm kein Wort. Schönheit liegt eben im Auge des Betrachters, und man hat ja auch die Wahl, etwas aus sich zu machen, oder nicht? Ich habe braunes Haar, und braune Augen. Bin 1.80 groß, und hab laut meiner Mutter kein Gramm auf den Rippen. Ich finde ich sehe im Gegensatz zu anderen noch relativ Gesund aus, aber das sieht ja bekanntlich auch jeder anders. Zumindest achte ich auf eine gute Ernährung, mehr kann man ja nun wirklich nicht verlangen. Kaum hatte ich das wehrte Elternhaus verlassen, landeten die gestrickten Pullover meiner Mutter in dem nächsten blauen Sack, sollen sich doch andere dran erfreuen. Wieso ist es eigentlich keine Straftat sein Kind so auf die Straße zu lassen? Eingetauscht habe ich diese ganzen Modesünden gegen Turnschuhe, Jeans und Jacken die der Zeit angemessen zu sein scheinen. Endlich frei, es steht mir doch... oder nicht?
Lebenslauf:Wer blickt schon gern in die Vergangenheit? Ändern kann man eh nichts mehr, wieso also noch irgendwem oder irgendwas hinterher trauern. Ich wuchs in einer kleinen Stadt in Russland auf. Ich weiß nicht mal ob ich es Stadt nennen kann, es war mehr ein Dorf, und es war schrecklich. Meine Mutter zog mich und meinen Bruder alleine groß, ich kenne meinen Vater nicht, sagte ich ja bereits. Für mich ist dieser Mann ein einziges Bild der Feigheit. Ich verspüre nicht den Wunsch danach ihm irgendwann mal zu begegnen, und er sollte froh sein, wenn es nie zu einem treffen kommen wird. Wir wanderten nach meinem 14 Lebensjahr aus, nach Deutschland. Es war eine Katastrophe, und ich tat mich schwer mit dem neuem Land, und der neuen Kultur. Die Schule war ein Albtraum, und ihre Sprache lernte ich nur teilweise und schwer. Diesen Akzent werde ich wohl nie los. Als wir erstmal hier waren, gab sich meine Mutter alle Mühe es uns leicht zu machen. Sie kochte ausschließlich Deutsch, und lernte am Abensbrot Tisch mit uns. Gebete sprach sie nach einiger Zeit ebenfalls auf Deutsch. Es ist nicht immer leicht gewesen, aber ich arbeite dran. Jeder macht in seinem Leben mal schwere Zeiten durch, das wichtigste ist doch, das man wen an seiner Seite hat, der das alles mit einem durchsteht.
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Zuletzt von Mitja Worobjow am So März 17, 2013 9:47 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Sam Christensen Admin
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Thema: Re: Mitja Worobjow So März 17, 2013 9:49 am